Die Impact-Theorie ermöglicht es, zwei spiegelbildliche Perspektiven einzunehmen:
die eines Menschen, der seine Wirkung auf andere Menschen verbessern möchte – wir nennen ihn „Impactor“ – und die eines Menschen, der sich vor der manipulativen Einflussnahme anderer schützen möchte – in unseren Worten ist dies der „Impactee“.
Da die meisten Menschen in einem permanenten Spannungsfeld aus eigener Einflussnahme und Einflussversuchen anderer agieren, sind beide Perspektiven für das Verstehen und Gestalten der eigenen Position üblicherweise gleichermaßen von Bedeutung.
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